Kleine Lieblinge –
amerikanische Miniaturpferde
Amerikanische Miniaturpferde werden oftmals mit Falabellas oder Shetlandponys verwechselt. Jedoch heben sich die sogenannten AMHAs wesentlich von den bei uns bekannten Ponylinien ab. Das amerikanische Miniaturpferd zeichnet sich aus durch einen eleganten, ein wenig an den größeren Araber oder Andalusier erinnernden Kopf mit breiter Stirn und großen, ausdrucksvollen Augen, einem feinen aber gut bemuskeltem Körper mit schönem Hals und ausreichender Ganaschenfreiheit. Sämtlichen Proportionen des Miniaturpferdes sollen an ein Großpferd und nicht an ein Pony erinnern.
Auch der Charakter der AMHAs erinnert eher an ein Großpferd als ein Pony. So sind die kleinen Miniaturpferde sehr menschenbezogen, geduldig, gutmütig, arbeitsbereit uns sehr lernfähig. Die Sturheit des Ponys wird man hier in der Regel vergeblich suchen.
Im 17. Jahrhundert wurden diese Pferde an den königlichen Häusern gezüchtet – als Spielgefährte für die Kinder und als kleine Kutschpferde für Jugendliche und leichte Personen. Nachdem sie durch Kriege aus Europa fast vollständig verschwunden waren, tauchten in Amerika wieder einige zuvor exportierte kleine Pferde auf, welche dort vordergründig im Bergbau eingesetzt wurden. Später erkannte man das Zuchtpotenziel und die außergewöhnlichen Charaktereigenschaften der kleinen Pferde und begann wieder systematisch zu züchten.
Kleine Lieblinge –
amerikanische Miniaturpferde
Amerikanische Miniaturpferde werden oftmals mit Falabellas oder Shetlandponys verwechselt. Jedoch heben sich die sogenannten AMHAs wesentlich von den bei uns bekannten Ponylinien ab. Das amerikanische Miniaturpferd zeichnet sich aus durch einen eleganten, ein wenig an den größeren Araber oder Andalusier erinnernden Kopf mit breiter Stirn und großen, ausdrucksvollen Augen, einem feinen aber gut bemuskeltem Körper mit schönem Hals und ausreichender Ganaschenfreiheit. Sämtlichen Proportionen des Miniaturpferdes sollen an ein Großpferd und nicht an ein Pony erinnern.
Auch der Charakter der AMHAs erinnert eher an ein Großpferd als ein Pony. So sind die kleinen Miniaturpferde sehr menschenbezogen, geduldig, gutmütig, arbeitsbereit uns sehr lernfähig. Die Sturheit des Ponys wird man hier in der Regel vergeblich suchen.
Im 17. Jahrhundert wurden diese Pferde an den königlichen Häusern gezüchtet – als Spielgefährte für die Kinder und als kleine Kutschpferde für Jugendliche und leichte Personen. Nachdem sie durch Kriege aus Europa fast vollständig verschwunden waren, tauchten in Amerika wieder einige zuvor exportierte kleine Pferde auf, welche dort vordergründig im Bergbau eingesetzt wurden. Später erkannte man das Zuchtpotenziel und die außergewöhnlichen Charaktereigenschaften der kleinen Pferde und begann wieder systematisch zu züchten.